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Für interes­sierte Schulen

Das Projekt Medienscouts NRW unterstützt Schulen dabei, Probleme wie Cybermobbing, Cybergrooming, Datenmissbrauch und exzessive Mediennutzung im schulischen Alltag aufzugreifen und zu bearbeiten. 

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Icon Hände schütteln

Wesentlich für den Erfolg des Projektes ist es, dass Jugendliche als Medienscouts ihre Mitschülerinnen und Mitschüler bei der Mediennutzung beraten. Sie beantworten ihnen die Fragen, die sie sich zu Medienthemen stellen

Icon Ausbildungshut

Die Ausbildung geschieht jeweils schulformübergreifend durch zwei Referierende. Pro Schule werden mindestens vier Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I zu Medienscouts und zwei Lehrkräfte zu Beratungs­fachkräften ausgebildet.

Icon Stern

Zum Erfolg des Projekts tragen eine Vielzahl wichtiger Partner in den Kommunen bei. Dazu zählen die Medienzentren, die Kompetenzteams, die Regionalen Bildungsbüros, die Schulämter sowie die Polizei- und Suchtprävention. 

Der weg zur Medienscouts-schule

Qualifizierung

In zwei Präsenzworkshops und drei Online-Workshops werden die Themen „Internet und Sicherheit“, „Soziale Netzwerke“, „digitale Spiele“ und „Smartphones“ behandelt. Zusätzlich werden die Kompetenzen der Medienscouts in den Bereichen „Beratung“, Kommunikation“ und „soziales Lernen“ gestärkt. 

Schritt

01

Gewinnen Sie Ihre Schulleitung für das Projekt. Hierbei hilft Ihnen unser Infoblatt weiter, das einen kompakten Überblick über das Angebot bietet.

Schritt

02

Nehmen Sie Kontakt zum Medien­scouts-Team auf. Wir vermitteln Sie gerne an den passenden Koor­dinier­enden in Ihrem Landkreis bzw. Ihrer kreisfreien Stadt.

Schritt

03

Suchen Sie mindestens vier Schülerinnen und Schüler sowie zwei Lehrkräfte an Ihrer Schule, die zu Medienscouts und Beratungs­fachkräften werden.

Medien­scouts

An der Schule beraten und informieren die Medienscouts andere Schüler­innen und Schüler. Dieser „Peer-Education“-Ansatz ist hierbei besonders hilfreich: Einerseits lernen junge Menschen lieber von Gleich­altrigen und andererseits können sie Gleich­altrige aufgrund einer ähnlichen Medien­nutzung passend aufklären.

Beratungs­fachkräfte

Die Beratungs­fachkräfte bilden eine Ansprech­station, an die sich die Medienscouts selbst bei Fragen oder Unklar­heiten zum Umgang mit heran­getragenen Problemen wenden können. Daneben steht auch das Team von Medienscouts NRW jederzeit bei Fragen oder Problemen bereit.
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Häufige Fragen

An fünf Workshoptagen werden die Themen „Internet und Sicherheit“, „Soziale Netzwerke“, „digitale Spiele“ und „Smartphones“ behandelt. Zusätzlich werden die Kompetenzen der Medienscouts in den Bereichen „Beratung“, Kommunikation“ und „soziales Lernen“ gestärkt. Der Ansatz der „Peer-Education“ ist hierbei besonders hilfreich: Einerseits lernen junge Menschen lieber von Gleichaltrigen und andererseits können sie Gleichaltrige aufgrund eines ähnlichen Mediennutzungsverhaltens zielgruppenadäquat aufklären.

Einen Überblick über die Inhalte der Ausbildung bieten die Projekt-Materialien.

Die Ausbildung geschieht jeweils schulformübergreifend mit zehn Schulen. Durchgeführt wird sie von zwei von der Landesanstalt für Medien NRW qualifizierten Referierenden. Pro Schule werden vier Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I ausgebildet.

Wesentlich für den Erfolg des Projektes ist es, dass Jugendliche als Medienscouts ihre Mitschülerinnen und Mitschüler bei der Mediennutzung beraten. Sie beantworten ihnen die Fragen, die sich ihnen rund um die Themen Smartphone-Nutzung, Soziale Netzwerke, Internet & Co. stellen. Mit Hilfe des Projektes lernen und vermitteln Schülerinnen und Schüler durch den Ansatz der „Peer-Education“ die Kompetenzen, die Voraussetzung sind für einen sicheren, fairen und selbstbestimmten Umgang mit digitalen Medien.

Zugleich sorgen die Medienscouts an den Schulen für

  • eine Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften auf Augenhöhe,
  • eine neue Form des Lehrens und Lernens,
  • eine jugendgerechte Vermittlung von Medienkompetenz,
  • Beratungsangebote, die sich an den Problemen und Bedarfen der Jugendlichen orientieren sowie
  • das Ausloten eigener Grenzen.

Die Ausbildung hat einen Umfang von 5 ganztägigen Terminen. Die Termine finden nach Absprache statt.

Pro Schule werden zwei Beratungsfachkräfte ausgebildet.

Die Teilnahme ist für die Schulen kostenlos.

Pro Landkreis/Kreisfreier Stadt müssen mindestens sieben Schulen teilnehmen.

Icon Information

Infoblatt zum download

Unser kompaktes Infoblatt fasst die wichtigsten Informationen zum Präventionsangebot Medienscouts NRW zusammen und kann bei der Ansprache von Schulleitungen, dem Lehrkräfte-Kollegium, Eltern oder potentiellen Medienscouts unterstützen. 

Icon Kontakt

Kontakt zum medienscouts-team

Alle weiteren offenen Fragen beantwortet Ihnen sehr gerne das Medienscouts NRW-Team bei der Landesanstalt für Medien NRW